Martin Benz
| Instagram: 2024 1 Tag 1 Bild |
| 02.05.2025 - 11.05.2025 | Visione Stradale, ahoi space, Luzern, Schweiz |
| 23.08.2024 - 29.09.2024 | PHOTOVILLE4600, IPFO, Olten, Schweiz |
| 31.10.2023 - 31.10.2023 | Kunst für eine bessere Zukunft, Appenzell, Appenzell, Schweiz |
| 08.09.2023 - 24.09.2023 | 1808m2, Thurinsel Helgoland, Neu St. Johann, Schweiz |
| 11.12.2022 - 01.03.2023 | anSAMMLUNG / 1xZHT, Zeughaus Teufen, Teufen, Schweiz |
| 15.11.2020 - 14.03.2021 | App'n'cell now, Kunsthalle Ziegelhütte Appenzell, Appenzell, Schweiz |
| 01.11.2019 - 30.06.2020 | Schaut her!, Museum Appenzell, Appenzell, Schweiz |
| 21.07.2019 - 30.09.2019 | APROPOS, flüchtige Blicke, Zeughausteufen, Teufen, Schweiz |
| 01.04.2019 | Rückbau, Architektur Forum Ostschweiz, St.Gallen, Schweiz |
| 08.03.2019 - 31.03.2019 | farsi spazio, Galerie vor der Klostermauer, St. Gallen |
| 13.07.2018 - 14.07.2019 | due giorni, Il baffo della Gioconda, Rom, Italien |
| 01.06.2012 - 15.07.2019 | Latentbild / Ausstellungsüberwachung, Zeughaus Teufen, Teufen |
| 2024 | Bildstrecke (Mikrosakkaden) Mikrosakkaden in "Raumgewinne", K&L Architekten Ulf Meyer TGG |
| 2022 | Bildstrecke Latentbild, in "1xZHT" Jungle Books |
| 2019 | Bildstrecke Rückbau in "Auf Zeit" Edition Achitektur Forum Ostschweiz |
| 2015 | Bildstrecke Horizonte, in "Culturescapes Island" Christoph Merian |
Martin Benz
9053 Teufen
Schweiz
Privat: +41 71 333 30 38
Atelier: +41 79 778 23 09
martin.benz@bluemail.ch
https://martin-benz.kleio.com/
https://www.kuenstlerarchiv.ch/martinbenz
9053 Teufen
Schweiz
Privat: +41 71 333 30 38
Atelier: +41 79 778 23 09
martin.benz@bluemail.ch
https://martin-benz.kleio.com/
https://www.kuenstlerarchiv.ch/martinbenz
Denkmalstrasse
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzFurrengasse
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzKapellbrücke
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzKapellgasse
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzPfistergasse
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzNationalquai
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin BenzRössligasse
Was bleibt von einem Ort, wenn man ihn in 1,8 Nächten¹ besucht? Martin Benz folgt Tourist:innen durch Luzern – im gleichen Schritt, mit der Kamera in der Hand. Seine Aufnahmen entstehen dort, wo sich täglich Millionen von Blicken kreuzen: an Sehenswürdigkeiten, auf stark frequentierten Wegen, mitten im urbanen Strom. Was er festhält, sind nicht Einzelmomente, sondern Verdichtungen – aufgenommen mit analoger Technik, die jeden Lichtimpuls speichert und überlagert. Wie im Gehirn, wo sich Bilder neuer Orte zu flüchtigen Erinnerungen verformen. Die analoge Fotografie – langsam, chemisch, konkret – steht im Kontrast zur digitalen Kontrolle des öffentlichen Raums. Menschen zählen, Bewegungen steuern, Aufenthaltsdauer auswerten: Tourismus ist auch ein datengetriebenes System. Doch Benz kehrt diese Logik um. Seine Lochkameras beobachten, ohne zu erfassen. Ihre Bilder zeigen keine Personen, keine Details – sondern das, was bleibt, wenn alles Vorübergehende vorüber ist. Während der Ausstellung nehmen zwei Camerae obscurae die Furrengasse in einer Dauerbelichtung auf. Über elf Tage hinweg entsteht ein Bild der Zeit, nicht des Moments. Es wird im Juni an den Kultursäulen präsentiert – als Gegenvorschlag zur Echtzeitüberwachung und zur flüchtigen Erinnerung zugleich¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast in Luzern im Jahr 2024. Insgesamt wurden 2,4 Millionen Logiernächte gezählt. (Quelle: Luzern Tourismus) David Glanzmann / Martin Benz

Visione Stradale Luzern, 2025
ohne Titel (Faltmodelle), 2025
Feed, 2024
ein - aus - stille, 2023
ohne Titel (Steinblüten), 2022
Low Noon, 2020
Farsi Spazio Appenzell, 2019
Mikrosakkade [Handskizzen], 2017
farsi spazio, 2016
Visione Stradale Rom, 2016
Eppur' si muove, 2016
Abbracciare con lo sguardo, 2016
Farbkataster Schweiz, 2016
Engramme, 2016
Atelier Rom 28.08. - 28.11.2026, 2016
schichten, 2015
o.T. (Wald); offene Serie, 2014
Latentbild Zeughaus 2012 - 2022, 2012
Albedo, 2011
Rückbau, 2009
Hügelskizzen, 2008